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ÖVP, Grüne & NEOS beschlossen Pensionsraub ab 2022!

Mehr als 117.000 Menschen haben für die Beibehaltung der abschlagsfreien Hacklerregelung unterschrieben. Von ÖVP, Grünen und NEOS wurde das Gegenteil beschlossen: Am 20. November 2020 wurde die abschlagsfreie Hacklerregelung abgeschafft. Ab 1. Jänner 2022 treten die neuen Regelungen in Kraft. Die führen dazu, dass Menschen, die lange fleißig gearbeitet haben, wieder mit Abschlägen bestraft werden. Dieser Pensionsraub ist ungerecht und respektlos.Wir kämpfen weiter für mehr Gerechtigkeit in unserem Pensionssystem!

ACHTUNG WICHTIG: Bestimmte Personen haben auch nach dem 1.1.2022 Anspruch auf die abschlagsfreie Hacklerregelung.

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Wer hat Anspruch auf die abschlagsfreie „Hacklerregelung“?

Wichtig: Die Abschlagsfreiheit wird mit 1. Jänner 2022 aufgehoben, bestimmte Personen haben dennoch weiterhin Anspruch.

Anspruchsberechtigt sind:

Anspruchsberechtigte Jahrgänge:

  • Anspruchberechtigt gemäß der derzeitigen gesetzlichen Regelung: Männer, die im Jahr 1958 (oder früher) geboren wurden und bis Ende 2021 mindestens 45 Jahre, also 540 Monate, sozialversicherungspflichtig gearbeitet haben, unabhängig vom tatsächlichen (späteren) Pensionsantritt.
  • Anspruchberechtigt während der Übergangsfrist:
    Männer, die im Jahr 1959 geboren wurden und bis spätestens Ende 2021 mindestens 45 Jahre, also 540 Monate, sozialversicherungspflichtig gearbeitet haben, unabhängig vom tatsächlichen (späteren) Pensionsantritt.
  • Wer hat künftig noch Anspruch auf die „Hacklerregelung“ – Schutzfrist:
    Männer, die vor 1962 geboren wurden und spätestens bis Ende 2021 mindestens 45 Jahre, also 540 Monate, sozialversicherungspflichtig gearbeitet haben, können mit 62 Lebensjahren abschlagsfrei in Pension gehen, unabhängig vom tatsächlichen (späteren) Pensionsantritt.

Die korrigierten Antwortschreiben der PensionskürzerInnen

Tausende UnterstützerInnen unserer Kampagne haben den PensionskürzerInnen von ÖVP, Grünen und NEOS in den letzten Woche via Post, E-Mail oder Social Media die Meinung gesagt. Wir haben uns die Antwortschreiben von Sozialminister Anschober (Grüne), Vizekanzler Werner Kogler (Grüne), Klubobmann August Wöginger (ÖVP) und Klubobfrau Sigrid Maurer (Grüne) näher angesehen und auf Fehler und Unwahrheiten korrigiert. Hier findet ihr unsere korrigierten Versionen zum Durchlesen, Runterladen und Weiterschicken:

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